Annalieder

Erzählungen, Czernin 2013

Anna und elf andere Frauen sind im Begriff, sich herauszuheben aus einem Leben, das unbeweglich macht. Jede der zwölf Erzählungen ist eine Moritat, ein Gesang auf eine Heldin, eine Aufschreibung aus einem Leben, das beklemmend ist und eine Lösung für die persönliche Freiheit fordert. So wie Anna und die anderen Frauen sich abheben von der Unbeweglichkeit des Lebens, hebt sich Kegeles Sprache ab von unbeweglicher Literatur und konventionellen Denk- und Sprachmustern.

"Dominique sah an sich herunter. Ihr Bauch war hart wie ein Stein. Nicht als hätte sie einen verschluckt, vielmehr ein flacher Stein, wie ein Schild vor sich her."

Hardcover, ebook
Cover: sensomatic

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Lesung


zehnSeiten 2014

Feuilleton

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"Kegele schreibt wie Kegele"
Seitengang

"Eine kämpferische Prosa"
Buchkultur

"Raffiniert komponiert: Lieder eben"
an.schläge

"Ein Buch der leisen Töne, das von großen Gefühlen im
kleinen Leben erzählt"
Profil

"Eine sehr konzentrierte, durchkomponierte Prosa,
in der das Wesentliche im Nebensatz steckt"
Ö1 ex libris

"Sprachlich unkonventionelle wie sattelfeste Erzählungen,
ein beachtliches Erstlingswerk"
APA

"Erzählungen, die es in sich haben"
Falter

"Behutsam und schonungslos zugleich"
Die Brücke

"Feine, ultrakurze Geschichten mit schrägen Alltagsbeobachtungen"
Presse Schaufenster

"Erfrischend erzählt, wunderbar poetisch ausgedacht"
Woman

"Kegele ist sofort dabei, wenn von einem Augenblick auf
den anderen die Normalität kippt"
Salzburger Nachrichten

"Intelligenter Sarkasmus und ebenso unterhaltsame
wie anspruchsvolle Lesemomente"
20er Tiroler Straßenzeitung

"Ihre Stärke liegt im direkten, zierdelosen und
beobachtungsscharfen Gestus"
Hotlist

"In ihren besten, luftigsten Passagen können die Texte fliegen"
Die Presse

"Ein Netz aus großen Gedanken und Gefühlen"
Literaturhaus Wien

"Erfrischend frech, erfrischend lakonisch, erfrischend anders"
Kultur 

ORF-Bestenliste:
Jury-Vorschlag von Sebastian Fasthuber in 8/2013