Bei Schlechtwetter bleiben Eidechsen 
zu Hause

Roman, CZernin 2014

Nora bringt einen Hund um und vielleicht war es Mord. Die Füchsin füttert Blutegel, wenn sie nicht gerade Yoga macht. Vera ist Comic-Heldin im eigenen Sektimperium. Und Ruth eine Lesbe, die ein Kind will, Geschlecht egal, Hauptsache kein Junge und kein Mädchen. Und während die Freundinnen ein Leben versuchen, das sich nicht bloß gut anfühlt, sondern auch gut ist, liegt eine Mutter im Koma und stirbt – hoffentlich, wenn es nach ihrer Tochter geht. 

"Vielleicht werde ich verrückt. Wenn man allein ist, merkt man das nicht sofort, oder erst, wenn es zu spät ist. Die Katze ist kein guter Gradmesser. 
Ich meine: Wir reden miteinander."


Hardcover, ebook
Cover-Foto: Elzbieta Sekowska 

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Buchtrailer

Wien / Berlin / Barcelona / Bangladesh 2014
Regie: Jola Wieczorek
Musik: Nayeem Mahbub
Stimme: Nadine Kegele
Roman: Nadine Kegele, Czernin 2014
Found Footage: The Internet Archive

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Lesung mit Musik

Wien 2020
Ausgewählte Ausschnitte mit Komposition

Feuilleton

Created with Sketch.

"Dieses Debüt hat Sogwirkung"
WDR 5

"Das Risiko lohnt sich"
Süddeutsche Zeitung

"Eine kunstvolle Erzählführung"
taz

"Kegele versöhnt Poesie mit Politik"
Falter

"Eine Autorin auf der Literaturüberholspur"
Profil

"Präzise und treffsicher"
Die Welt

"Serviert mit Verve"
The Gap

"Sprachkunst ohne Ende"
Weiberdiwan

"Raffiniert und feinfühlig"
Kultur

"Ein schillernd-tänzelnder Text voller poetischer Bilder"
Missy Magazine

"Der Humor, gerne dunkler, ist ein Talent von Kegele"
fm4

"Ein unsentimentales, in eine spröd-poetische Sprache
gekleidetes mehrstimmiges Buch"
Presse Spectrum

"Eine wahre Fundgrube an wunderbaren Sätzen, die in ihrer Knappheit Herrschaftsverhältnisse aufdecken, wütend, analytisch, auch mit Humor"
mädchenmannschaft 100/100 Die feministische Bibliothek


"Kegele lässt den Leserinnen & Lesern viel Platz für eigene Phantasien"
Ö1 ex libris

"Ein anspruchsvolles und rätselhaftes Buch"
Bücherschau

"Frauen, die durchaus einmal Kollateralschäden in Kauf nehmen,
um ein Stück vom Glück zu erhaschen"
Die Presse

"Besticht mit Dichte, man mag Kapitel für Kapitel
immer wieder durchgehen"
Vorarlberger Nachrichten

"Ein ironischer Gestus, ohne platte Überzeichnung, fast parodistisch,
aber jenseits gewöhnlicher Zuspitzungen"
Literaturhaus Wien 

ORF-Bestenliste:
Jury-Vorschlag von Daniela Strigl in 11/2014
Jury-Vorschlag von Senta Wagner in 2/2015