Lieben muss man unfrisiert
Protokolle nach Tonband, Kremayr & Scheriau 2017
40 Jahre nach Erscheinen von Maxie Wanders „Guten Morgen, du Schöne“ ist es Zeit für eine Neubefragung. Welches Selbstverständnis haben Frauen* und Transpersonen heute, mit welchem Rollenbild werden sie erwachsen, was wollen sie verändern? 19 Personen zwischen Madrid und Berlin, zwischen 16 und 92 Jahren erzählen ungeschönt und mit viel Humor aus ihrem Leben, von falschen, richtigen und notwendigen Entscheidungen und davon, was es braucht, um sicher zu sein.
"Als gehbehinderte Frau wurde mir nicht gerade nahegelegt, Tänzerin zu werden. Aber: Fürs Tanzen muss man nicht gehen können. Und: Wenn ich nicht tanze, bin ich hungrig."
Mit einem Vorwort von Marlene Streeruwitz
Hardcover, ebook
Cover-Foto: Yasmina Haddad & Priska Morger
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Buchtrailer
Wien / Venedig / Barcelona 2017
Produktion: Fahrenheit Booktrailers
Schnitt: Jola Wieczorek & Rubén Rocha
Bilder: Internet Archive
Musik: Free Music Archive
Deef: Nostalgia of an Ex-Gangsta Rapper
Buch: Lieben muss man unfrisiert, von Nadine Kegele, erschienen bei Kremayr & Scheriau 2017
Hörspiel-Fassung
Produktion: Ö1 - ORF 2018
Produktion
Inszenierung, Dramatisierung & Regie:
Franziska Dorau
Sounddesign: Stefan Weber
Ton: Martin Leitner
Sprecherinnen
Anja Herden
Claudia Kottal
Silvia Meisterle
Caroline Peters,
Ursula Strauss
Ana Stefanovic Bilic
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Lesung
Literaturhaus Salzburg 2017
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Gespräch
Profil, Philip Dulle & Martin Gamper, 2017
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Corona-Lesung
für die Stadtbibliothek Dornbirn 2020
mit einem Ausschnitt aus dem Porträt "Meine wundervolle Fähigkeit zur Wut" (Reem, 46, Designerin) & einer Liedvertonung zu "Und essen werden wir die Katze"
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Sich gegen den Rest der Welt oder Elena
Lied-Vertonung des Protokolls "Die große klassische Vergewaltigung" (Elena, 38, Unternehmerin)
Text, Komposition, Gesang, Ukulele: Nadine Kegele 2019 Cover-Foto: Yasmina Haddad & Priska Morger
Foto Lehrtafel Rotkäppchen: Nadine Kegele
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In diesem Garten oder Greta
Lied-Vertonung des Protokolls "Mut muss man sich leisten können" (Greta, 42, Bibliothekarin)
Text, Komposition, Gesang, Ukulele,
Foto: Nadine Kegele 2019
Feuilleton
"Ein notwendiges Buch, dem man viel Gehör wünscht."
Die Furche, Christa Gürtler
"Kegele zählt zu den interessantesten literarischen Stimmen
der jüngeren Generation"
KULTUR, Annette Raschner
"Beweist einen Blick für Wesentliches im vermeintlich Unwesentlichen"
Vormagazin, Mareike Boysen
"Wer solche Geschichten über Diskriminierung, Rassismus, Sexismus und Krieg protokollieren darf, muss nicht nur eine aufmerksame Zuhörerin sein, sondern auch akribisch genau erzählen können."
anschläge, Regina Orter
"Ein solches Buch sollte nicht alle 40, sondern jedes Jahr erscheinen (...). Jedes Kapitel ein Miniroman und Tatsachenbericht zugleich."
AVIVA, Christina Mohr
"Die Strategie, zuzuhören und die Antworten zu einem Monolog zu verdichten, ist auch bei Kegele extrem überzeugend. Und dieses Buch besteht in jedem Fall den Bechdel-Test."
n-tv, Solveig Bach
"So voll von Witz, Erfahrung und starken Positionen, dass man beim Lesen ganz unwillkürlich beginnt, über sich selbst nachzudenken"
Radio fm4, Barbara Köppel
"Ein intensiver, vielfältiger Blick (...) auf die Gesellschaft"
seniorkom
"Bereits auf den ersten Seiten bleibt man begeistert stehen,
sitzen, hängen."
Apropos. Straßenzeitung für Salzburg, Christina Repolust
"Kegele bietet wirklich unfrisierte — und damit sehr authentische — Geschichten"
ORF Radio Steiermark
"Dokumentiert wird abgründig, berührend und immer
schonungslos ehrlich."
Kronen Zeitung Steiermark
"Ein wundersames, lustiges und ganz unspöttisches Buch über die verwordagelten Biographien, die von (Geschlechter)Verhältnissen geprägt, aber durchaus nicht bereit sind, sich von ihnen unterkriegen zu lassen."
Augustin, Lisa Bolyos
"Man müsste über alles reden können, schrieb einst Maxie Wander.
Hier kann man."
Profil, Wolfgang Paterno
"Das Konzept geht auf. (...) Die Protokolle beweisen, dass jeder Mensch etwas zu erzählen hat. Man muss ihm nur die Möglichkeit dazu geben."
Freie Presse Chemnitz, Welf Grombacher
"Diese Gesprächsprotokolle zu lesen, und in so verschiedene Leben einzutauchen, ist faszinierend. Die Autorin erweist damit der Schriftstellerin Maxie Wander Referenz (...).
Auch Kegele hört genau hin (...)."
Wege, erlesen
"19 Porträts, die weitaus diverser sind als die vor vierzig Jahren von
Maxie Wander gesammelten"
Missy Magazine, Anna Seidel
"Fesselnd, berührend und im positivsten Sinne politisch"
Weiberdiwan, Gabi Horak
"Unweigerlich überlegt frau selbst"
FEMletter Der feministische Newsletter des Dr. Karl Renner
Instituts Österreich
"Spannendes Zeitzeugnis!
Falter, Sara Schausberger
"Inspirierende und erschütternde Themen wecken beim Lesen vor allem einen Wunsch: Mehr Feminismus! Dieses Buch ist ein guter Anfang."
Buchhandlung ocelot, Maria-Christina Piwowarski
"Für mich hat es die Sichtweise verändert — nachhaltig. Und das hat auch den Umgang mit mir selbst verändert, mit meiner Umwelt, meinen Kindern.
buchblog.schreibtrieb, Eva-Maria Obermann